Autor: Redaktion avhumboldt.de (TK)

BerlinEnglishHUMBOLDT ZUM EINSTIEG

BBAW receives extensive collection of hand-written documents from the Alexander von Humboldt Foundation

The gift of a manuscript collection from the Alexander von Humboldt Foundation will significantly increase the Academy’s archive holdings. The collection includes hitherto unknown documents, a manuscript that was believed to be lost, and letters that were previously unknown to researchers: The collection contains 98 letters written by or to Alexander von Humboldt during the years 1798 to 1858, two scientific manuscripts, and two letters between third parties.

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BerlinNeues aus der ForschungPreußenZeitgenossen

Bernhard von Lepels Ode An Humboldt. Ein Beitrag zum Theodor-Fontane-Jahr 2019

Der erste Band von Humboldts „Kosmos“ regte den preußischen Offizier und Dichter Bernhard von Lepel zu der Ode „An Humboldt“ (1847) an. Der Dichter sandte Humboldt eine handschriftliche Kopie seines Werkes zu dessen 78. Geburtstag. Humboldt reagierte auf dieses Geschenk mit einer Einladung Lepels, den das persönliche Treffen mit dem berühmten Gelehrten ehrte aber auch enttäuschte, denn Humboldt ging nur oberflächlich auf die Ode ein, stattdessen las er seinem Gast aus dem zweiten Band des „Kosmos“ vor. Allerdings erhielt Lepel Empfehlungsbriefe für Ludwig Tieck. Die Begegnung des Dichters mit Humboldt hat ihren Niederschlag vor allem in der Korrespondenz zwischen Bernhard von Lepel und seinem engen Freund Theodor Fontane gefunden.

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#AvH250 – das Humboldt-Jubiläum 2019Berlin

avhumboldt250.de – Portal zum Humboldt-Jahr geht vom Netz

Am 30. März verschickte die AvH250-Redaktion ihren letzten Newsletter und kündigte an, die Webseite in wenigen Wochen vom Netz zu nehmen. Wir nehmen diesen Moment zum Anlass, den Newsletter hier in voller Länge zu veröffentlichen und den Stand der Seite zum Ende des Humboldt-Jahres durch eine Screenshot-Galerie zu dokumentieren.

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HUMBOLDT ZUM EINSTIEG

Alexander von Humboldts Einstellung zum Sammeln

Günter Hoppe zum 100. Geburtstag am 17. Juni 2019

Günter Hoppe hat sich als Mineraloge, als Wissenschaftshistoriker und als Direktor des Museums für Naturkunde in Berlin (1977–1981) – ab 1968 hatte er dort den Bereich Mineralogie geleitet – auch mit Alexander von Humboldt (1769–1859) und dessen wissenschaftlichen Weggefährten ausgiebig beschäftigt. Diese wissenschaftliche Tätigkeit und museale Arbeit wurde sichtbar in zahlreichen Publikationen sowie in der Organisation von Tagungen und Ausstellungen. Erwähnenswert sind etwa die Tagungen zu dem Begründer der Meteoritenkunde Ernst Florens Friedrich Chladni (1756–1827) und zu dem Physiker und Mineralogen Christian Samuel Weiss (1780–1856) sowie eine Ausstellung zur Russisch-Sibirischen Reise Humboldts mit Gustav Rose 1829. Teil der ständigen Sammlung im Mineraliensaal sind bis heute drei Vitrinen, die dem Chemiker Martin Heinrich Klaproth (1743–1817), dem Kristallographen Weiss und dem Mineralogen Rose (1798–1873) gewidmet sind.

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Amerika-ReiseBotanikNeues aus der ForschungZeitgenossen

Alexander von Humboldts und Aimé Bonplands Pflanzen im Herbarium der Universität Halle-Wittenberg

Die Pflanzensammlung (Herbarium) der Universität Halle-Wittenberg enthält eine beträchtliche Anzahl von Pflanzenexemplaren, die von Alexander von Humboldt und Aimé Bonpland während ihrer amerikanischen Reise (1799–1804) gesammelt wurden. Wir erläutern die wissenschaftliche Bedeutung der Herbarbelege und wie sie ihren Weg nach Halle fanden.

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