Briefedition und -korrespondenz

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Fahndung nach geraubtem Gold und Silber – 1839

In einem nicht genau datierten Brief an seinen Freund, den Bankier Alexander Mendelssohn zeigte sich Humboldt bestürzt über einen dreisten Raub von Gold, Silber und Edelsteinen aus dem Mineralogischen Museum in Berlin. Mit Hilfe von Zeitungsmeldungen über dieses Aufsehen erregenden Verbrechen konnte Humboldts Brief genau datiert werden. Im folgenden Aufsatz, den der Berliner Mineraloge Günter Hoppe zuerst 1983 publizierte, werden die Tat und deren Aufklärung geschildert.

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Briefwechsel mit Samuel Thomas von Soemmerring

Humboldt und Soemmerring lernten sich in Mainz im Umkreis von Ludwig Ferdinand Huber kennen. Huber unterhielt seit 1787 in Mainz einen geselligen Kreis, zu dem auch Georg Forster und Soemmerring gehörten. Soemmerring war seit 1784 an der Mainzer Universität Professor für Anatomie und Physiologie. Humboldt, der seit 1789 in Göttingen studierte, machte mit Soemmerring noch im gleichen Jahr Bekanntschaft

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Stellenausschreibung: Wiss. Mitarbeiter/in im Akademienvorhaben „Alexander von Humboldt auf Reisen“

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Ihr wissenschaftliches Profil ist

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Briefedition und -korrespondenzNeues aus der Forschung

Der Briefwechsel zwischen Karl Kreil und Alexander von Humboldt, ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Erdmagnetismus

Autorinnen: Karin Reich, Elena Roussanova erschienen in HiN XVII, 33 (2016) DOI: http://dx.doi.org/10.18443/245 Die Korrespondenz zwischen Alexander von Humboldt und

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