Ottmar Ette

HiN

HiN XVIII, 35 (2017)

Die aktuelle Ausgabe von HiN enthält Artikel folgender Autoren:

Ulrich Päßler (English)
Ottmar Ette (español)
Thomas Heyd (español)
Cettina Rapisarda (Deutsch)
Ingo Schwarz (Deutsch)
Ulrich Stottmeister (Deutsch)
Günter Hoppe (Deutsch)

INHALTSVERZEICHNIS HiN XVIII, 35 (2017)

DOI: 10.18443/hinvol18iss352017
URL: http://dx.doi.org/10.18443/hinvol18iss352017

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Amerika-ReiseEspañolVideo/Film/TV

Humboldt en México. La mirada del explorador (México 2017, 85 min., dir.: Ana Cruz)

El largometraje retrata el viaje de Humboldt, extraordinario explorador que llegó a tierras mexicanas, dejando para la posteridad una vasta investigación científica y antropológica, de la cultura y civilización que observó en la Nueva España en 1803. No se trata de un documental biográfico, sino de un “roadmovie” que sigue los pasos de Humboldt en su expedición por la Nueva España.

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edition humboldtNeues aus der ForschungTagebücher

Forschungsdossier zu Isle de Cube. Antilles en général

Mit dem nun vorliegenden Manuskript Alexander von Humboldts „Isle de Cube“ schließt sich erneut eine Lücke der Humboldt-Forschung. Es handelt sich um einen Text, der Humboldts und Bonplands zweiten Besuch auf Kuba vom 19. März bis zum 29. April 1804 beschreibt, also einen relativ kurzen Aufenthalt, bevor die beiden Forschungsreisenden sich über eine letzte Zwischenstation in den USA auf den Rückweg nach Europa machten. Während ihres ersten Aufenthaltes auf Kuba (19.12.1800–29.03.1801) waren sie nach einem längeren Aufenthalt in Havanna in den Süden der Insel gereist, um mehrere Haciendas zu besuchen, und dann die Weiterreise zu Schiff von Trinidad Richtung Cartagena anzutreten. Nur von diesem Teil seiner Reise auf Kuba existierten bisher im Tagebuch Schilderungen.

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Amerika-ReiseBerlinNeues aus der ForschungPreußenZeitgenossen

Forster – Humboldt – Chamisso. Weltreisende im Spannungsfeld der Kulturen (V&R Academic 2017)

Dieser Band nimmt Reinhold und Georg Forster, Alexander von Humboldt und Adelbert von Chamisso mit ihren Erfahrungen als reisende Autoren und Naturforscher, als Landsleute wie als »Fremde« in den Blick. Er rekonstruiert aus den Hinterlassenschaften der Reisen die Praktiken des Schreibens, Sammelns und des Transfers hinsichtlich ihrer Rolle für die Genese moderner Wissensordnungen. Die einzelnen Beiträge des Bandes untersuchen die Horizonte der Protagonisten, vermittelt durch ihre Tagebücher, Skizzenhefte und Briefwechsel, die gesammelten Naturalien und Artefakte, ihre Beobachtungen der Tier- und Pflanzenwelt, der Landschaften und Menschen.

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