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16.-17.10.2009 Humboldt-Kolleg: „Alexander von Humboldt: Werk und Wirkung“, Helsinki

Kollokvio "Alexander von Humboldt (1769-1859): Werk und Wirkung" (Quelle: University of Jyväskylä)
Kollokvio "Alexander von Humboldt (1769-1859): Werk und Wirkung" (Quelle: University of Jyväskylä)

Alexander von Humboldt (1769-1859): Werk und Wirkung

16.-17.10.2009 an der Universität von Helsinki

Ziel des zweitägigen Kollegs in Helsinki ist es, Alexander von Humboldt anlässlich seines 150. Todestages einem finnisch-estnischen Publikum zu präsentieren. Dabei soll sowohl ein historisches Gesamtbild seines Schaffens gegeben werden als auch Einzelaspekte seines Netzwerkes erforscht werden.

Zum Tagungskonzept schreiben die Veranstalter:

Charles Darwin ist in Finnland und Estland im Jahre 2009 schon vielfach Gegenstand sowohl wissenschaftlicher als auch populärwissenschaftlicher Erörterung gewesen. Alexander von Humboldt dagegen ist, trotz seines bemerkenswerten Schaffens, ist immer noch eine wenig bekannte Persönlichkeit. Es ist also wichtig, in seinem 150. Todesjahr dem finnisch-estnischen gelehrten Publikum, Nachwuchswissenschaftler eingeschlossen, den vielseitigen Wissenschaftler im Licht des neuesten Standes der Humboldt-Forschung zu präsentieren. […] In diesem Zusammenhang wird auch der in Finnland und Estland besser bekannte Wilhelm von Humboldt behandelt. (Quelle: University of Jyväskylän)

Mit Vorträgen von Ottmar Ette, Anto Leikola, Sonja Neef, Outi Merisalo, Irma Hyvärinen, Dietmar Goltschnigg und Damien Ehrhardt.

Das Kolleg wird veranstaltet mit der Unterstützung der Alexander-von-Humboldt-Stiftung, der Deutschen Botschaft und der französischen Botschaft.

Mehr Informationen und vorläufiges Programm

Katharina Einert

Katharina Einert - Studium der Romanistik und Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Universität Potsdam. Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für französisch- und spanischsprachige Literatur (Prof. Dr. Ottmar Ette), Institut für Romanistik, Universität Potsdam. Seit 2011 Promotion unter Betreuung von Prof. Dr. Gesine Müller, Romanisches Seminar, Universität zu Köln.

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