Briefedition und -korrespondenzZeitgenossen

Alexander von Humboldt als Held einer Novelle – 1858

HiN - Internationale Zeitschrift für Humboldt Studien <br /> ISSN: 1617-5239
HiN - Internationale Zeitschrift für Humboldt Studien ISSN: 1617-5239

Autor: Ingo Schwarz

erschienen in: HiN VIII, 14 (2007)

Inhalt:

  1. Vorbemerkung
  2. Die Novelle „Ein Sohn Alexander’s von Humboldt oder der Indianer von Maypures“
  3. Über den Autor Eugen Hermann von Dedenroth
  4. Gründe für Humboldts scharfe Ablehnung der Dedenrothschen Novelle

In dem Artikel von Ingo Schwarz wird von einer 1858 veröffentlichten Novelle berichtet, in der Alexander von Humboldt als Titelheld erschien. Der Verfasser, der preußische Offizier Eugen Hermann von Dedenroth, sandte Humboldt ein Exemplar des Buches in der Hoffnung auf eine lobende Notiz. Stattdessen beklagte sich Humboldt öffentlich „über die Unzartheit deutscher literarischer Gewohnheiten“.

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Hannah Lisa Linsmaier

Hannah Lisa Linsmaier +++ Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für französisch- und spanischsprachige Literatur (Prof. Dr. Ottmar Ette), Institut für Romanistik, Universität Potsdam +++ Studentin des Masterstudiengangs Angewandte Romanische Literaturwissenschaft (Italienisch und Französisch) an der Universität Potsdam. Bachelor in Italienstudien an der Freien Universität Berlin.

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