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HiN V, 8 (2004)

HiN V, 8 (2004)

HiN V, 8 (2004) enthält Artikel folgender Autoren

  • Joseph Gomsu (dt.)
  • Ilse Jahn (dt.)
  • Heinz Krumpel (esp.)
  • Renato G. Mazzolini (dt.)
  • Miguel Ángel Puig-Samper/Sandra Rebok (esp.)

INHALTSVERZEICHNIS VON HIN V, 8 (2004)

In diesem Artikel von Joseph Gomsu sollen Überlegungen von Georg Forster und dem kenianischen Schriftsteller Ngugi wa Thiong’o über eine Universalität lokalen Wissens bzw. über eine Dialektik von lokalem und allgemeinem Wissen aufgegriffen,werden, um in Alexander von Humboldts Bericht Reise in die Äquinoktial-Gegenden des Neuen Kontinents, in seinen Ansichten der Natur sowie in seinen Tagebuchaufzeichnungen zu überprüfen, wie er auf seiner Südamerika-Reise auf das dort vorgefundene lokale Wissen reagiert hat. Das soll an den Bereichen Botanik, Chemie bzw. Medizin und Straßenbau bzw. Bauwesen illustriert werden. >> zum Beitrag

In Anknüpfung an die Gründungsfeier des „Naturwissenschaftlichen Vereins“ zu Magdeburg im Jahre 1869, in der auch der 100. Geburtstag Alexander von Humboldts gefeiert wurde, werden die Ehrungen dreier bedeutender Naturforscher des 19. Jahrhunderts für ihren Förderer Alexander von Humboldt behandelt: Matthias Jacob Schleiden, Emil du Bois-Reymond, und Charles Darwin, der durch Humboldts Reisebeschreibung zu seiner Weltreise inspiriert worden war. Anhand von Originalbriefen wird in dem Beitrag von Ilse Jahn die Bedeutung der drei Naturforscher für den Beginn der neuen naturwissenschaftlichen Epoche im 19. Jahrhundert illustriert, für die die Gründung des „Naturwissenschaftlichen Vereins“ charakteristisch war. >> zum Beitrag

Aunque Johann Gottfried Herder (1744-1803) -a diferencia de Alejandro de Humboldt- nunca estuvo en América Latina, él fomentaba en sus trabajos la conciencia latinoamericana y europea en la percepción de otras culturas. De modo parecido al viaje americano de investigación que realizó Alejandro de Humboldt entre 1799 y 1804, el cual propició la intensificación de la recepción y eficacia del pensamiento filosófico del área cultural europeo y de habla alemana, las ideas de Herder -con base en la relación entre hombre, naturaleza, cultura y tradición- contribuyeron a la recepción y transformación latinoamericanas del pensamiento europeo. Este artículo de Heinz Krumpel trata de la importancia intercultural de Herder. >> leer artículo

Höhen der alten und neuen Welt, bildlich verglichen, Bildtafel (31 x 38,6 cm) auf der Grundlage einer Zeichnung von Goethe, gewidmet Alexander von Humboldt und veröffentlicht von Friedrich Justin Bertuch (1747-1822) im 41. Band der Allgemeinen Geographischen Ephemeriden von 1813. (Quelle: HiN)
Höhen der alten und neuen Welt, bildlich verglichen, Bildtafel (31 x 38,6 cm) auf der Grundlage einer Zeichnung von Goethe, gewidmet Alexander von Humboldt und veröffentlicht von Friedrich Justin Bertuch (1747-1822) im 41. Band der Allgemeinen Geographischen Ephemeriden von 1813. (Quelle: HiN)

Sowohl von Alexander von Humboldt als von Johann Wolfgang von Goethe existiert ein Altersportrait, das sie in anachronistischer Weise vor der Kulisse eines Berges zeigt, der früh in ihrer persönlichen und wissenschaftlichen Laufbahn eine wichtige Rolle gespielt hatte. Für Goethes war dies der Vesuv, für Humboldt der Chimborazo. Dieser Beitrag von Renato G. Mazzolino untersucht die zahlreichen konzeptionellen und formalen Parallelen der beiden Gemälde, die es wahrscheinlich machen, dass das Goethe-Bildnis als Vorbild für das Humboldt-Portrait diente. >> zum Beitrag

En este artículo de Miguel Ángel Puig-Samper y Sandra Rebok se estudian el reconocimiento de Humboldt y su obra en un momento tardío de su vida, ya en el reinado de Isabel II (1844-68), cuando recibió en 1847 en Potsdam la Gran Cruz de la Real y Distinguida Órden Española de Carlos III, que fue fundada por Carlos III en el año 1771 y se da desde entonces a ciudadanos selectos por méritos especiales relacionados con la corte. Se publica también la carta desconocida que envió Humboldt al duque de Sotomayor dando las gracias por la entrega de la condecoración (9-8-1848). >> leer artículo completo

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Katharina Einert

Katharina Einert - Studium der Romanistik und Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Universität Potsdam. Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für französisch- und spanischsprachige Literatur (Prof. Dr. Ottmar Ette), Institut für Romanistik, Universität Potsdam. Seit 2011 Promotion unter Betreuung von Prof. Dr. Gesine Müller, Romanisches Seminar, Universität zu Köln.

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