23.04.2010-27.02.2011, Ausstellung: “Humboldts Grüne Erben”, Berlin
Aufgrund des großen Erfolges verlängert bis 27.02.2011:
Humboldts Grüne Erben – Der Botanische Garten und das Botanische Museum in Berlin-Dahlem 1910 bis 2010
Das Botanischen Museum in Berlin-Dahlem veranstaltet in diesem Jahr eine Sonderausstellung mit dem Titel Humboldts Grüne Erben – Der Botanische Garten und das Botanische Museum in Berlin-Dahlem 1910 bis 2010 – auch als Beitrag zum Berliner Wissenschaftsjahr 2010. Ihr Ausgangspunkt ist Alexander von Humboldts große Froschungsreise nach Lateinamerika.
Die Ausstellung findet statt vom 23. April 2010 bis 27. Februar 2011.
Hier Pressemeldung zur Verlängerung der Ausstellung als PDF lesen.
Öffnungzeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr. Botanisches Museum Berlin-Dahlem, Königin-Luise-Str. 6-8, 14195 Berlin
Aus der Pressemitteilung von Gesche Hohlstein, Pressestelle Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem:
Mit einer Sonderausstellung gedenken der Botanische Garten und das Botanische Museum Berlin-Dahlem ihrem bereits 100-jährigem Bestehen und Wirken am Standort Dahlem. Die Ausstellung „Humboldts Grüne Erben – Der Botanische Garten und das Botanische Museum in Dahlem 1910 bis 2010“ wird vom 23. April 2010 bis zum 30. Januar 2011 gezeigt. Spannendes aus der Erforschung des Pflanzenreiches und der Wissenschaftsgeschichte von Alexander von Humboldt bis heute wird vermittelt. Die Ausstellung ist zugleich Bestandteil des Berliner Wissenschaftsjahres 2010 und ein Beitrag für das von der UNESCO initiierte Internationale Jahr der biologischen Vielfalt. Die Ausstellungstexte sind Deutsch und Englisch.
Zwei besonders wertvolle und bemerkenswerte Ausstellungsstücke werden in der Ausstellung erstmals gemeinsam öffentlich gezeigt: Das Tagebuch der amerikanischen Reise und das Feldbuch von Alexander von Humboldt. Das Feldbuch, in dem Alexander von Humboldt und sein Reisepartner Aimé Bonpland alle Notizen und Beobachtungen zu den gesammelten Pflanzen vornahmen, ist eine Leihgabe aus dem Muséum National d’Histoire Naturelle in Paris. Das Tagebuch befindet sich in Privatbesitz. Seit Humboldt diese beiden Bücher selber in den Händen hielt, lagen sie nicht mehr nebeneinander. Öffentlich zu sehen waren beide gemeinsam noch nie. […]